Die Alternative für Deutschland in Buchloe

Wir, das ist eine kleine, aber beherzte Truppe der AfD in Buchloe, setzen uns für alternative Politik in Buchloe ein.

Wir wollen mehr Bürgerbeteiligung, direkte Demokratie und Transparenz in der Stadt und ihren Ortsteilen erreichen. Die Förderung des Heimatgedankens ist uns dabei Herzensangelegenheit. Die Verteidigung der Freiheitsrechte betrachten wir auch vor Ort als bürgerliche Pflicht. Wir wollen nicht im Strom der Altparteienpolitiker schwimmen, sondern mutig aussprechen, was andere verschweigen. Wir wollen jenen eine Stimme geben, die bisher ungehört blieben. Denken und reden in den Schranken der Politischen Korrektheit lehnen wir ab! Wir fordern im Kleinen wie im Großen: Freiheitliche Werte und eine bürgernahe Demokratie!

Am 15. März 2020 fanden Kommunalwahlen statt. Aus dem Stand heraus konnte die Alternative für Deutschland in Buchloe 4,14 % der Stimmen auf sich vereinigen. Seitdem erhebt Wolfgang Dröse  für die Bürger eine alternative Stimme im Stadtrat. Im Kreistag Ostallgäu ist die AfD in Fraktionsstärke vertreten. Am 15. März 2020 gaben 5,13 % der Ostallgäuer Wähler der Alternative ihre Stimme. Im Kreistag schaut seitdem – neben zwei weiteren Vertretern der AfD aus anderen Gemeinden des Ostallgäus – Rudolf Stockmann aus Buchloe den Altparteien auf die Finger.

Unser Einsatz für Buchloe gilt im Einzelnen diesen Themen

  • Keine Privatisierung der Trinkwasserversorgung
  • Förderung des Einheimischenmodells für Buchloer Familien und „Häuslebauer“
  • Direktdemokratische Ratsbegehren in wichtigen Fragen der Stadt
  • Förderung der Sportvereine
  • Der Verband der DITIB-Moscheen untersteht direkt dem umstrittenen türkischen Präsidenten Erdogan. In Buchloe wurde die hiesige DITIB-Moschee zuletzt 2020 mit einem Betrag von 11.500 EUR von der Stadt gefördert. Wir fordern: Keine weitere Bezuschussung der hiesigen DITIB-Moschee!
  • Kontrolle der Verwaltung durch kritisches Nachfragen
  • Barrierefreier Zugang zum ersten Stock des Heimatmuseums

Dafür bitten wir Sie um Ihre Unterstützung!

Ihre Alternative für Deutschland in Buchloe

Kontaktmöglichkeit
w-droese(ät)web.de

Unser Mitglied im Stadtrat Buchloe
Wolfgang Dröse
Wolfgang DröseReferent im Landtag, Jahrgang 1988
Das waren unsere Kandidaten für den Stadtrat Buchloe.
von links nach rechts

Roland Kuhn, Thomas Migeod, Helmuth Schuhbeck, Simone Kuhn, Rudolf Stockmann und Wolfgang Dröse

Erfolgreiche Mahnwache in Waal gegen neue Asylunterkünfte

In Waal haben in der Spitze über 30 Mutbürger unter dem Motto

„Rechtsstaat durchsetzen!
Rückführung abgelehnter Asylwerber!
Effektive Nutzung vorhandener Ressourcen!
Keine neuen Asylunterkünfte!“

eine Mahnwache abgehalten.

Anlass ist die geplante Umwidmung des ehemaligen „Gasthauses zur Post“ in eine Asylunterkunft. Dort werden vermutlich Personen aus orientalischen und afrikanischen Ländern untergebracht werden.

Trotz Gesprächsangebot waren die Personen auf der Gegenseite nicht zum Dialog bereit. Am Ende der Versammlung sangen die Mahnwacheteilnehmer unsere Nationalhymne, die von den Gutmenschen auf der anderen Seite ausgebuht wurde. Vielsagend.

Danke allen Teilnehmern, insbesondere AfD-Bezirksvorsitzendem Christoph Maier, Stadtrat Wolfgang Dröse und Kreisrat Andreas Haufe und allen mutigen Bürgern, die ein Zeichen für Rechtsstaat, Vernunft und unsere Heimat gesetzt haben!

Protestaktion gegen Masken in Zügen

#BUCHLOE Ein Ende der Maskenpflicht in Zügen und Bussen forderten Teilnehmer einer Protestaktion kürzlich am Bahnhofsvorplatz. Masken verursachten bei vielen Menschen Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen. Sie könnten freiwillig in Bahnen und Bussen getragen werden, allerdings sei eine Verpflichtung zum Tragen nicht verhältnismäßig, sagte Wolfgang Dröse von der AfD. Das Stadtratsmitglied hatte die Versammlung angemeldet und bot gemeinsam mit seinen Unterstützern Bahnreisenden, die in Buchloe ankamen, an, ihre Maske symbolisch gegen eine Breze oder Laugensemmel zu tauschen. Auf den Tausch gingen über ein Dutzend Maskenträger ein. „Beinahe überall, auch bei großen Partys von Politikern, fällt die Maske. Bahnreisende scheinen vergessen worden zu sein. Wir wollen ein Ende der bestehenden Coronamaßnahmen, wozu selbstverständlich auch ein Ende der Impfpflicht im Gesundsheitswesen zählt!“, forderte Dröse am Lautsprecher. Applaus kam von den in der Spitze 30 Teilnehmern und Zuhörern der Aktion.

Mahnwacheteilnehmer fordern Neutralität und einen Stopp der Waffenlieferung

BUCHLOE Am Immlepark kamen rund 40 Menschen zusammen, um ein Zeichen gegen die Eskalation des Ukrainekrieges durch die Lieferung schwerer Waffen zu setzen.
Stadtrat Wolfgang Dröse (AfD), der die Mahnwache angemeldet hatte, verlas einen offenen Brief von 28 Intellektuellen und Künstlern, der sich an die Bundesregierung wendet und sich gegen die Lieferung schwerer Waffen ausspricht. Im Brief, den unter anderem Alice Schwarzer, Dieter Nuhr und Gerhard Polt unterzeichneten, wird davor gewarnt, dass Deutschland durch die Lieferung schwerer Waffen selbst Kriegspartei werden könnte und somit der Ukrainekrieg zum Atomkrieg eskalieren könnte. Der offene Brief kann mittlerweile auf der Internetseite https://www.change.org/p/offener-brief-an-bundeskanzler-scholz jedermann mitunterzeichnet werden. Inzwischen haben hiervon rund 280.000 Bürger Gebrauch gemacht.
Dröse dankte abschließend allen Teilnehmern und unterstrich, dass Friedensgespräche und die Neutralität Deutschlands der einzuschlagende Weg sei. Dies goutierten die Versammelten mit kräftigem Applaus.

„Wir kümmern uns um jeden Mist“

Wo kommt der Müll her? Aufräumaktion von AfD-Mandatsträgern will auf Problematik im Buchloer Nordwesten aufmerksam machen

Drei blaue Säcke gefüllt mit Müll und eine große Tasche voll Sperrmüll sammelten Kreisrat Rudolf Stockmann und Stadtrat Wolfgang Dröse (beide AfD) aus einem Graben im nordwestlichen Buchloer Gewerbegebiet zusammen. Der Graben liegt am Rande des Feldwegs an der Max-Planck-Straße und grenzt an die Firmengelände der Firmen Fristo und Mensch. „Speziell an diesem Feldweg ist andauernd jede Menge Müll, vor allem große und kleine Plastikfetzen, zu sehen. Im Vergleich zu anderen Feldwegen ist die Masse schon auffällig. Hierauf wollen wir aufmerksam machen“, sagt der Buchloer Stockmann, der auch Mitglied des Umweltausschuss des Kreistages Ostallgäu ist. „Ich möchte zudem der Verwaltung danken, dass sie uns für unsere Aktion Greifarme und Müllsäcke zur Verfügung gestellt und nachdem wir den Müll am Rathaus übergeben hatten, sich auch um die Entsorgung kümmern wird.“

Nicht nur er, sondern auch andere Spaziergänger hatten beobachtet, dass bei starkem Wind viele Plastikteile und Papierfetzen durch den Zaun der Firma Mensch durchgedrückt werden und sogar über den Zaun fliegen. Im Vorfeld der Aktion hatte Stockmann daher bereits mehrere Male das Ordnungsamt der Stadt kontaktiert und auf die Problematik hingewiesen. „Das Amt wurde sofort aktiv und teilte mir mit, dass es sich mit der Firma Mensch ins Benehmen gesetzt habe.“ Die Firma Mensch hatte daraufhin zwar auf ihrem Grundstück aufgeräumt, aber ihren Plastik- und Papiermüll auf dem angrenzenden Weg mit Graben und Buschreihe nicht weggeräumt.

Eine Lösung muss allerdings her. Denn dieselben Plastiktüten, die am besagten Feldweg liegen, würden sich, angetrieben durch starken Wind, wenige Tage später sogar am Ufer der Gennach wiederfinden, berichtete eine Gruppe Hundespaziergängerinnen, die auf die AfD-Aufräumer traf. Lob gilt den Hundeführern und Führerinnen, da Stockmann und Dröse nicht auf Hundehaufen trafen. Dafür waren im und neben dem Graben direkt neben der Max-Planck-Straße jede Menge menschliche Hinterlassenschaften und benutztes Toilettenpapier zu sehen. Diese wiederum kommen wohl von Lkw-Fahrern, die in ihren Wagen im Industriegebiet nächtigen.

„Die Ursache für einen Großteil des Mülls ist aber Plastik der Firma Mensch. Besonders im Feldwegabschnitt, der an deren Firmengelände grenzt, mussten wir den meisten Müll zusammenklauben“, so Stockmann. Die Stadt solle sich nochmal mit der Firma Mensch ins Benehmen setzen. Es sei nicht zu viel verlangt, wenn diese ihren Plastikmüll zukünftig regelmäßig selbst aufräumt.

„Die Aufräumaktion hat trotzdem Spaß gemacht. Wir konnten einen ganzen Vormittag die Frühlingssonne genießen und einen kleinen Beitrag zum Umwelt- und Heimatschutz beitragen. Insofern kümmern wir uns gerne um jeden Mist, auch wenn dies hoffentlich zumindest am Feldweg an der Max-Planck-Straße die Verursacher zukünftig selbst tun werden“, so Dröses Resümee.

Am 9. April findet im Übrigen die landkreisweite Aktion „Sauberes Ostallgäu“ statt. „Auch hierauf wollen wir gerne mit unserer Aufräumarbeit hinweisen“, lassen die Mandatsträger wissen.